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DER ENTWURF
Form follows movement bildet das Grundprinzip des Entwurfs. Die Handlung bestimmt den Raum. Die Bewegungen des Menschen in der Landschaft formen den architektonischen Raum. Das resultierende Raumprogramm stellt eine Handlungsanweisung dar, bei welcher der Mensch immer im Mittelpunkt steht. Nicht gegen die Natur, sondern mit ihr in einer sich gegenseitig bedingenden Inszenierung. Ökologie und Ökonomie sind eins (das Ideal). Der Entwurf wird evoziert / hervorgerufen durch das Ereignis der Veränderung (im Kleinen als auch im Großen).
Hauptparameter ist der Mensch und sein Kulturraum; jeder Raum steht in Abhängigkeit zu seinen Bewegungen und Handlungen. Diese Wechselwirkungen müssen im Projekt immer auf ihre Sinnhaftigkeit geprüft werden. Architektur ist nicht die bloße Funktionserweiterung des Menschen, sondern die Überhöhung des menschlichen Handelns und Daseins in gebauter Form, zur Herausbildung von Bewusstsein, Identität und sozialer Gruppen im Zusammenspiel mit einer intakten Umwelt.
Der Entwurf manifestiert das menschliche Handeln immer wieder aufs neue, als Planungswerkzeug der (Ver-)Wandlung. Als Entwurf ist demgemäß eine konzeptuelle Arbeit zu bezeichnen, die Kunstfertigkeit voraussetzt und neues Wissen schafft. Jeder Entwurf hat das Ziel, den Hauptgedanken (die Idee) zur Anwendung zu bringen, einem Zweck, einem Nutzen, einem Sinn zuzuführen.
VM: „To design means to create artificial evolution. Entwurf ist künstliche Evolution.“

prognostic city

Voraussetzung für das Wachstum und die Weiterentwicklung einer Stadt ist ein höherer Vernetzungsgrad im Austausch von Gütern und Wissen, eine Optimierung und Vervielfältigung der Handlungsstruktur und deren Attraktivität (Individualität und Identität) gegenüber anderen möglichen Standorten und ein Wachsen der Strukturen

prognostic city

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COCOON

Wohnbrücke Duisburg Diploma projectANNA SCHROTTENHOLZERALEXANDER SOMMERSGUTTER 2008 supervision:Univ. Ass. DI Dr. techn. Volker MiklautzRaumentwicklung / Spatial DevelopmentInstitute of Urban and Regional Planning, AIBK, Innsbruck jury: Ao. Prof.  DI Maria Schneider, Institute of Urban and Regional Planning, AIBKDI Christian Aste, construction

COCOON

Wohnbrücke Duisburg Diploma projectANNA SCHROTTENHOLZERALEXANDER SOMMERSGUTTER 2008 supervision:Univ. Ass. DI Dr. techn. Volker MiklautzRaumentwicklung / Spatial DevelopmentInstitute of Urban and Regional Planning, AIBK, Innsbruck jury: Ao. Prof.  DI Maria Schneider, Institute of Urban and Regional Planning, AIBKDI Christian Aste, construction

AGORA EXTRA MURUS

Diploma projectALESSIO PERFETTI 2008 supervision:Univ. Ass. DI Dr. techn. Volker MiklautzRaumentwicklung / Spatial DevelopmentInstitute of Urban and Regional Planning jury: architect DI Reinhardt Honolddean architect DI Daniela Seiffert

AGORA EXTRA MURUS

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rethinking zirl

spatial development (student competition) 2008, Institute of Urban Design & Spatial Planning Innsbruck Die Stadt als menschliche Hyperstruktur ist eine Lebens-  und Organisationseinheit einer großen Gruppe von Menschen und ermöglicht nicht nur das Zusammenleben derselben, sondern erfüllt auch die Aufgabe,

rethinking zirl

spatial development (student competition) 2008, Institute of Urban Design & Spatial Planning Innsbruck Die Stadt als menschliche Hyperstruktur ist eine Lebens-  und Organisationseinheit einer großen Gruppe von Menschen und ermöglicht nicht nur das Zusammenleben derselben, sondern erfüllt auch die Aufgabe,

ANKOMMEN IN BOZEN

Diploma projectMATTHIAS VIEIDER 2007 supervision:Univ. Ass. DI Dr. techn. Volker MiklautzRaumentwicklung / Spatial DevelopmentInstitute of Urban and Regional Planning, AIBK, Innsbruck jury: Univ. Prof.  DI Arnold Klotz, Institute of Urban and Regional Planning, AIBKUniv. Ass. DI Walter Prenner, ./studio 3,

ANKOMMEN IN BOZEN

Diploma projectMATTHIAS VIEIDER 2007 supervision:Univ. Ass. DI Dr. techn. Volker MiklautzRaumentwicklung / Spatial DevelopmentInstitute of Urban and Regional Planning, AIBK, Innsbruck jury: Univ. Prof.  DI Arnold Klotz, Institute of Urban and Regional Planning, AIBKUniv. Ass. DI Walter Prenner, ./studio 3,

Weihnachtskistenwurm

Studentenprojekt am ./studio3, 2005,AIBK, Architekturfakultät Innsbruck Volker M. collaboration with Walter Prenner

Weihnachtskistenwurm

Studentenprojekt am ./studio3, 2005,AIBK, Architekturfakultät Innsbruck Volker M. collaboration with Walter Prenner

generic remix

Generic Remix, studio3published in „Der soziographische Blick“von Dr. Stefan Bidner 2006. participants:Sabine Kopp Johannes Kurzemann Nilgün Kuscu Andreas Lidicky Daniel Luckeneder Nadia Moroder Julia Müller Julia Müller Ute Niedermayr Martin Oberhammer Simon Oberhammer Christian Obrist Peter Orthmann Ronnie Parsons Andrea

generic remix

Generic Remix, studio3published in „Der soziographische Blick“von Dr. Stefan Bidner 2006. participants:Sabine Kopp Johannes Kurzemann Nilgün Kuscu Andreas Lidicky Daniel Luckeneder Nadia Moroder Julia Müller Julia Müller Ute Niedermayr Martin Oberhammer Simon Oberhammer Christian Obrist Peter Orthmann Ronnie Parsons Andrea

red room

Alpbach, Tyrol studio3 completion 2002, building sum 15000 € Eine wichtige Aussage die der Raum allein durch seine Präsenz erfüllt ist jene, dass ein Raum von hoher atmosphärischer Qualität in keinster Weise abhängig ist vom Einsatz teurer Materialien und komplizierter

red room

Alpbach, Tyrol studio3 completion 2002, building sum 15000 € Eine wichtige Aussage die der Raum allein durch seine Präsenz erfüllt ist jene, dass ein Raum von hoher atmosphärischer Qualität in keinster Weise abhängig ist vom Einsatz teurer Materialien und komplizierter

Lost sight

Lost Sight – aus den Augen, aus dem Sinn Informationsflut hat die persönliche Wahrnehmung ersetzt. Scheinwelten stehen gegen die Fantasie, gegen den spröden Reiz der Wirklichkeit. Wir Menschen werden zunehmend von außen bestimmt, verhalten uns wie demographische Massen. Das Verhalten

Lost sight

Lost Sight – aus den Augen, aus dem Sinn Informationsflut hat die persönliche Wahrnehmung ersetzt. Scheinwelten stehen gegen die Fantasie, gegen den spröden Reiz der Wirklichkeit. Wir Menschen werden zunehmend von außen bestimmt, verhalten uns wie demographische Massen. Das Verhalten

the i-struct

project on ./studio3, 2001 filmstills: Robert GfaderFotos: Mario Handle

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